Navigation Navigation
  • A-
  • A
  • A+

Gemeinnützige Beschäftigungsprojekte

Lernen durch Tun. Im Rahmen unserer verschiedenen gemeinnützigen Beschäftigungsprojekte bieten wir langzeitarbeitslosen Menschen unter fachlicher Anleitung eine zeitlich befristete Beschäftigung und qualifizieren sie durch die praktische Umsetzung des erworbenen Wissens. Ziel ist es, es ihnen dadurch zu erleichtern, eine Arbeitsstelle zu finden und sie in den Arbeitsmarkt zu (re-)integrieren. 

Wir gehen davon aus, dass jede*r etwas kann. Gemeinsam mit den Transitmitarbeiter*innen entwickeln wir diese Fähigkeiten in unseren gemeinnützigen Beschäftigungsprojekten gezielt weiter und wenden sie im Rahmen unserer Dienstleistungsangebote praktisch an.

Wie gut das Arbeiten in verschiedenen Arbeitsbereichen funktioniert, davon können sich Interessierte überzeugen, indem sie Dienstleistungen nutzen, die wir über unsere gemeinnützigen Beschäftigungsprojekte anbieten – denn schließlich gibt es immer etwas zu tun!

Unsere Leistungen reichen vom Nähen und Kochen, über die Grünraumpflege, Reinigungstätigkeiten, Wäsche- und Bügelservices, Begleitdienst für Senior*innen, Officedienste, Siedeln & Entrümplen, die Holzwerkstatt bis hin zu Handwerksarbeiten in Haus und Garten.

Das Konzept der gemeinnützigen Beschäftigungsprojekte ist einfach, die Wirkung für die Transitmitarbeiter*innen groß. Denn durch die in der Praxis gewonnene Erfahrung können Fähigkeiten gefestigt, neue erlernt und Prozesse verinnerlicht werden – das schafft Selbstvertrauen, motiviert und erhöht die Chancen im Arbeitsalltag wieder Fuß zu fassen.
 

Wo gibt's das?

handwerk Liezen - Gemeinnützige Beschäftigung

Selzthaler Straße 13

8940 Liezen

Telefon 050/7900 5880

Fax 050/7900 9 5880

  • Für Menschen, die mehr als ein Jahr arbeitslos sind
     
  • Voraussetzung: Vermittlung durch das AMS als sog. Transitarbeitskräfte
     
  • Dauer: 4 Monate
     
  • Ausmaß der Beschäftigung: mindestens 20 Stunden bis zu Vollzeit
     
  • Kollektivvertragliche Entlohnung
     

Finden Sie die richtigen Ansprechpartner*innen