Navigation Navigation
  • A-
  • A
  • A+

Jugendzentrum funtastic

Sport, Bewegung und Musik – Das sind die Schwerpunkte im Jugendzentrum funtastic, das seit 2002 fester Bestandteil des Grazer Stadtteils Schönau und beliebter Treffpunkt für Jugendliche aus bis zu 45 Nationen ist.

Musik und Sport sind universelle Sprachen. Sie überwinden Sprach-, Kultur- und Bildungsbarrieren und bringen Menschen zusammen. Wie gut das funktioniert, sehen wir jeden Tag hier im Jugendzentrum.

Die Jugendlichen erwartet im funtastic ein professionell ausgestatteter Indoor-Soccerplatz mit Sportboden, Kleinfeldtoren, Banden, Ballfangnetzen und Digitalanzeige sowie ein vielfältiges Sport- und Tanzprogramm mit Breakdance- und Hiphop-Kursen, Fitnesstrainings und vielen weiteren Freizeitangeboten, die sie selbst mitgestalten. In der Musikwerkstatt des Jugendzentrums steht musikinteressierten Jugendlichen ein modernes Tonstudio mit eigenem Regieraum und zahlreichen Musikinstrumenten für Musik-Aufnahmen kostenlos zur Verfügung – Unterstützung durch Techniker*innen inklusive.

Jugend am Werk betreibt das Jugendzentrum funtastic im Auftrag der Stadt Graz und des Landes Steiermark. Es wird unter den Aspekten der „Sozialraumorientierung“ und „Inklusion“ geführt. Das heißt, das Jugendzentrum funtastic nimmt am gesellschaftlichen Leben im Stadtteil Schönau teil und gestaltet dieses aktiv mit. Dazu gehört auch die enge Zusammenarbeit mit der benachbarten Jugend am Werk-Einrichtung Neuland, einer Wohnform und Tagesstruktur für Menschen, die permanent intensive Betreuung benötigen.  

Infos über Angebote und aktuelle Veranstaltungen auf Facebook und Instagram.

Wo gibt's das?

Jugendzentrum funtastic

Neuholdaugasse 68

8010 Graz

Telefon 050/7900 2600

Fax 050/7900 9 2600

  • Für Jugendliche zwischen 12 und 26 Jahren
     
  • Indoor-Soccerplatz
     
  • Kostenloses Aufnahmestudio
     
  • Musikinstrumente zum Ausprobieren
     
  • Geöffnet von Dienstag bis Samstag: 15-20 Uhr
     
  • Kein Konsumzwang
     

Finden Sie die richtigen Ansprechpartner*innen